Ende des Fortran Classic Compilers (ifort): Bereiten Sie sich auf (ifx) vor!

Ende des Fortran Classic Compilers (ifort): Bereiten Sie sich auf (ifx) vor!

Wie der berühmte griechische Philosoph Heraklit betonte, ist der Wandel die einzige Konstante in dieser Welt. Eine Maxime, die im Bereich der Software besonders zutrifft, wie die jüngste Ankündigung von Intel über die Abwertung seines Fortran Classic Compilers (ifort) zeigt.

Implikationen und Chancen

Der Hinweis auf die Abwertung des Fortran Classic Compilers (ifort) markiert den Anfang vom Ende für diese bei Entwicklern bekannte Version. Die Abwertung bedeutet jedoch keine sofortige Einstellung. Vielmehr weist sie die Nutzer darauf hin, dass der Übergang zum Intel® Fortran Compiler (ifx) unvermeidlich ist, wobei eine schrittweise Einstellung ab Ende 2024 geplant ist.

Diese Entwicklung ist nicht einfach nur eine Namensänderung. Sie stellt eine Gelegenheit dar, Zugang zu verbesserten Funktionen, optimierter Leistung und kontinuierlicher Unterstützung der neuesten Intel-Technologien zu erhalten.

Warum nach (ifx) migrieren?

Intel hat angekündigt, dass sein Compiler (ifort) ab Ende 2024 schrittweise eingestellt wird (er wird nicht in der neuen Version 2025 enthalten sein). Kunden mit Priority-Support können ihn jedoch noch ein weiteres Jahr lang herunterladen. Bis zur endgültigen Entfernung von Fortan Classic (ifort) werden nur kritische Patches wie Sicherheitsaktualisierungen eingespielt.

Intel empfiehlt Nutzern von (ifort) dringend, auf den Intel Fortran Compiler (ifx) zu migrieren, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten und weiterhin Unterstützung zu erhalten.

Zu den Vorteilen dieser Migration gehören:

  • Schnellere Kompilierungszeiten,
  • Optimierungen für die neuesten und zukünftigen Intel-Prozessoren,
  • Die Möglichkeit, den Code mit Intel-Grafikprozessoren zu beschleunigen,
  • Unterstützung der neuesten Fortran-Standards usw.

Mehr über die Abwertung von Intel Fortran Classic (ifort) und die Vorteile eines Übergangs zu (ifx) finden Sie im vollständigen Artikel hier.