Echtzeitüberwachung mit Intel oneAPI im NEC

Das National Exhibition Centre (NEC) in Birmingham hat eine intelligente Überwachungslösung auf Basis von Intel® oneAPI integriert und damit die Effizienz dieser Plattform für die Entwicklung und Ausführung von Anwendungen auf verschiedenen Hardwaretypen demonstriert. Dank intelligenter Kameras und Intel® oneAPI erreicht das NEC eine Genauigkeit von über 95 % bei der Analyse von Videostreams, optimiert das Besuchermanagement und verbessert die Sicherheit.

Das NEC, eines der größten Messezentren der Welt, begrüßt jedes Jahr Millionen von Besuchern. Die Verwaltung von Besucherströmen, die Sicherheit und das Besuchererlebnis stellen in einer so dynamischen Umgebung eine große Herausforderung dar.

Um diese Herausforderungen zu bewältigen, hat das NEC mit Intel zusammengearbeitet, um eine intelligente Überwachungslösung auf Basis der Intel® oneAPI-Plattform einzuführen. Dieses System analysiert Videostreams in Echtzeit mit intelligenten Kameras und ermöglicht:

• Proaktives Besuchermanagement zur Vermeidung von Engpässen.
• Schnelle Reaktionen auf kritische Situationen.
• Verbesserte Sicherheit und ein optimiertes Besuchererlebnis.

Video ansehen

Intel® oneAPI spielte eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung dieser Lösung und bot einen einheitlichen Programmierungsansatz, der die Ausführung von Anwendungen auf verschiedenen Architekturen, einschließlich Intel® Xeon® Prozessoren, ermöglicht. Diese Flexibilität ermöglichte es den Entwicklern, KI-Algorithmen für eine schnelle und effiziente Ausführung zu optimieren und gleichzeitig die Notwendigkeit der Code-Neuentwicklung für jede Hardwarearchitektur zu eliminieren.

Die Ergebnisse sprechen für sich:

• Über 95 % Genauigkeit bei der Analyse von Videostreams.
• Verkürzte Bereitstellungszeiten durch Code-Portabilität.
• Verbesserte betriebliche Effizienz und Entscheidungsfindung.

Diese Zusammenarbeit zeigt, wie einheitliche Tools wie Intel® oneAPI komplexe Umgebungen, wie öffentliche Räume, sicherer, effizienter und moderner gestalten können.

Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie hier.